Der Tag startete mit einem wunderschönen Blick über den Sun Moon Lake und einem sehr guten Frühstück.
Danach ging es gegen 8.30 los nach Tainan, der kulturellen, sowie der alten Hauptstadt von Taiwan, um danach weiter nach Kaoshiung, der zweitgrößten Stadt in Taiwan, zu fahren.
Hier der Weg:
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Während der Busfahrt haben wir ein paar Zwischenstopps gemacht, zum Beispiel bei einem Tempel, der vor ein paar Jahren während eines Erdbebens zusammenstürzte.
Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie Stahl verbiegen kann.

Earthquake shaken temple between Sun Moon Lake and Tainan

Sie haben den Tempel noch nicht weggeräumt, warum konnte ich leider von dem Führer nicht verstehen (er spricht nicht so gut Englisch, und viele Mitreisende sprechen auch Chinesisch, also sagt er vermutlich mehr in Chinesisch als tatsächlich in Englisch.)
Der nächste Halt war Tainan, welches zu Zeiten, als China und die Niederlande auf der Insel waren und herrschten, kultureller, industrieller und politischer Mittelpunkt gewesen ist. Erst mit den Japanern, wuchs Taipei zu seiner heutigen Bedeutung.

Tainan sykline as seen from former dutch fortress, now being a temple

In Tainan, besichtigten wir ein paar Tempel, eine ehemalige Festung der Niederlande, wo inzwischen auch Tempel steht, und eine private Kunstsammlung, welche überwiegend europäische Kunstwerke enthielt.

Me in a garden in front of a temple in Tainan

Gegen Abend erreichten wir Kaoshiung, und fuhren zum Love River mit einer sehr netten Uferpromenade, und einem Überblick über Kaoshiung. Als Abschluss sind wir zum Nachtmarkt gegangen, der im Gegensatz zu den Taipeier Nachtmärkten ein bischen kleiner und nicht so viele unbekannte Gerichte hatte. Aber dem ziemlich ähnlich war.
Zum Schluss ging es in unser Hotel – dem Garden Villa Hotel . Es ist nicht ganz so schick und edel wie das letzte, aber immer noch sehr sehr angenehm.

Kylie, her sister Kimberley and me having lunch at a Tainan Restaurant (eating kind of spaghetti with chopsticks – not that easy)

Achja das Essen in den letzten Tagen, war eigentlich ganz gut… heute gab es ein typisches Taianansches Gericht, welches unser Reiseführer organisiert hat, und heute abend haben wir verschiedene Sachen vom Nachtmarkt probiert. Wenn man jemanden dabei hat, der nachfragen kann, was man ist, ist das von großem Vorteil. 🙂

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